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26.01.2023

Leading Minds Network Sonderbericht 2023: Prognose und Einblicke in den Biopharmamarkt von Nick Basta

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Die globalen Lieferketten befinden sich in einem grundlegenden Umbruch – und dies zu einer Zeit, in der auch deren Nutzung durch die Pharmaindustrie sich weiter entwickelt. Bahnbrechende Therapien und individualisierte Medikamente weisen vielversprechend auf eine Zukunft, in der sich die Art und Weise, auf die Medizin praktiziert wird, grundsätzlich verändern wird. Bis dahin sind jedoch noch viele Herausforderungen bei der Zulassung und Infrastruktur zu meistern.

 

Nach einer globalen Pandemie (die in vielen Teilen der Welt immer noch grassiert), einem brutalen Krieg in der Ukraine, der die Aufmerksamkeit eines Grossteils der industrialisierten Welt auf sich zieht, und einer drohenden globalen Rezession, die zum Teil durch stark schwankende Energiemärkte ausgelöst wird, haben Supply-Chain-Manager viele Gründe zur Sorge. Gleichzeitig vollziehen sich auf den Pharmamärkten grundlegende Veränderungen, insbesondere, da bei zahlreichen Blockbuster-Medikamenten der Patentschutz fällt und kostengünstigere Generika oder Biosimilars auf den Markt kommen. Im Gleichschritt mit dieser Verschiebung nimmt die Bedeutung von Zell- und Gentherapien (CGTs) zu. (CGTs entsprechen in etwa den in Europa als «Advanced Therapy Medical Products» oder ATMPs bezeichneten Produkten). Solche Therapien kommen immer öfter auf den Markt. Charakteristisch für vieler dieser CGTs ist, dass es sich um «Einzelprodukte» («n-of-1-Produkte») handelt, die auf einen einzigen Patienten zugeschnitten sind. Wie später erläutert wird, führt dies zu einer dramatischen Veränderung in der Art und Weise, wie Medikamente vertrieben und verabreicht werden.

Pharma-Supply-Chain-Manager von heute müssen daher zwei unterschiedliche Sichtweisen einnehmen: die globale Sicht, um den sich ändernden Handels- und Herstellungspraktiken auf der ganzen Welt Rechnung zu tragen, und die lokale Sicht mit dem Fokus darauf, wie eine individualisierte Therapie zu einem bestimmten Patienten gelangt. Viele Beobachter der Pharmaindustrie konzentrieren sich beim Thema Lieferkette ausschliesslich auf Bezugsquellen (Inhaltsstoffe) und Vertragsdienstleistungen, während die herrschende Realität dafür spricht, die Beschaffung und den Weg der Endprodukte miteinander zu kombinieren, um eine End-to-End-Lösung zu erreichen.

Die globale/lokale Sicht und die Beschaffungs- und Fertigprodukt-Sicht werden zusammengehalten durch Digitalisierung und Daten. «Wie man die Digitalisierung beschleunigt, ist heute die grosse Herausforderung», sagt Dan Gagnon, VP of Global Strategy bei UPS Healthcare. Unternehmen wie das seine steigern nicht nur die Menge und Qualität der Daten, die sie bei der Auslieferung sammeln, sondern sie agieren auch in einem Healthcare-Ökosystem, das ebenfalls zunehmend digitalisiert wird. «Durch die häusliche Pflege entsteht die Notwendigkeit, die Lieferung beispielsweise einer Infusionspumpe oder eines Medikaments mit dem Zeitpunkt zu koordinieren, an dem eine mobile Krankenschwester das Mittel verabreichen kann. Gleichzeitig muss der Lagerbestand dieser Hilfsmittel überwacht und ein Signal zur Wiederbeschaffung an ein Lagerverwaltungssystem ausgelöst werden.»

Der Bedarf an End-to-End-Visibilität führt zu einem neuen Konzept: Überwachung als Dienstleistung (Monitoring as a Service, MaaS). «In Ergänzung der End-to-End- und der Real-Time-Visibilität ist MaaS eindeutig die Zukunft», sagt Christoph Bamert, Global Head of Sales and Marketing bei ELPRO. «Zusätzlich zu den heutigen Datenlogger- und Softwarelösungen sehen wir erweiterte Dienstleistungen wie ‘Control Towers’, Prognosen, Interventionen, Alarmvorqualifikation und natürlich Rücknahmelogistik für einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Datenloggern.»

In der Realität müssen Pharma-Supply-Chain-Manager zwei unterschiedliche Sichtweisen einnehmen. Neben der Beschaffung müssen sie sich auch darauf konzentrieren, wie eine individualisierte Therapie zu einem bestimmten Patienten gelangt. Nur so lässt sich eine Lösung von Anfang bis zum Ende schaffen.

The glue, as it were, that will hold the global/local perspective together, along with the sourcing and finished-product perspective, is digitization and data. “How to accelerate digitization is the big challenge today,” says Dan Gagnon, VP of global strategy at UPS Healthcare. Not only are companies like his increasing the quantity and quality of data they collect as they make deliveries, but they are operating in a healthcare ecosystem that is itself becoming more digitized. “In-home care is creating the need to coordinate things like the shipment of a drug with when a visiting nurse can administer it, and with shipment of, say, an infusion pump while monitoring the level of inventory of those devices, and triggering a resupply signal to a warehouse management system,” he notes.

The need for end-to-end visibility is giving rise to a new concept: monitoring as a service (MaaS). “In addition to end-to-end and real time visibility, MaaS is clearly the future,” says Christoph Bamert, global head of sales and marketing at ELPRO. “In addition to data logger and software solutions of today, we see enhanced services such as control tower, prediction, intervention, alarm prequalification and certainly reverse logistics for a more sustainable handling of our loggers.”

 

Makro-Trends

Das Marktforschungsunternehmen Evaluate Pharma prognostiziert ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 6 % für Pharmaprodukte weltweit bis 2028, rechnet für 2023 aber nur mit einem Umsatz von 1,153 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von nur 1,2 % gegenüber 2022 entspricht.[1] In den meisten Volkswirtschaften wird mit einer Rezession gerechnet, gefolgt von einem schnelleren Wachstum in den Folgejahren. Einige Dinge stehen bereits fest, beispielsweise, dass das Biotech-Produkt Humira von Abbvie seine Exklusivität in den USA verlieren wird, wodurch der Jahresumsatz von über 20 Milliarden Dollar auf einen einstelligen Wert sinken wird.[2] Weitere patentgeschützte Produkte im Wert von etwa 57 Mrd. USD werden in diesem Jahr ihre Exklusivität verlieren und die Umsätze könnten sich mit dem Vordringen von Biosimilars auf den Markt halbieren oder sogar noch stärker zurückgehen. (Aus Sicht der Lieferkette könnten die patentgeschützten und die Biosimilar-Produkte zusammengenommen jedoch einen Anstieg der Liefermengen dieser spezialisierten, temperaturempfindlichen Produkte darstellen.

Allerdings ist die globale Umsatzperspektive mit erheblichen Unsicherheiten behaftet, insbesondere was die weitere Entwicklung der Covid-19-Pandemie angeht. Das IQVIA Institute for Healthcare Informatics rechnet bis zum Jahr 2026 mit jährlichen Ausgaben in Höhe von 30 bis 40 Milliarden US-Dollar für Impfstoffe und Therapeutika zur Behandlung von Patienten – eventuell auch mehr, falls neue Varianten auftreten, oder weniger, falls die Fallzahlen zurückgehen.[3] Mit mehr als einem Jahr Erfahrung in der weltweiten Verteilung dieser äusserst temperaturempfindlichen Impfstoffe sind die globalen Logistikanbieter gut aufgestellt, um die laufende Verteilung zu bewältigen.

Laut Robert Coyle, SVP für Healthcare bei Kühne+Nagel, wird die Ausweitung der weltweiten Impfstoffverteilung in den vergangenen zwei Jahren einen anhaltenden Einfluss auf die gesamte Pharmadistribution haben. «Unsere Kunden erkennen, dass sie durch unsere Anstrengungen bei der Verknüpfung unserer Logistikdienste mit unseren Notfall- und Hilfsdiensten die Möglichkeit haben, Produkte in Märkte zu bringen, die bisher unerreichbar waren.» In den letzten drei Jahren hat das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl im Healthcare-Bereich verdoppelt und weltweit einheitliche Servicequalitätsstandards eingeführt.

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Auf dem Weg zum Spezialprodukt

CGTs wird heute eine ausserordentliche Aufmerksamkeit gewidmet, vom Forschungslabor bis zum Patientenbett. Wie die Alliance for Regenerative Medicine (ARM), der Fachverband für diesen Bereich, in ihrem Bericht für das erste Halbjahr 2022 bekannt gab, sind 2093 klinische Studien im Gange, und somit etwas weniger als im Vorjahr, darunter aber auch 200 Phase-III-Studien, die den letzten Schritt zum Antrag auf Marktzulassung darstellen. [4] Nach Angaben von ARM gibt es fast 1400 kommerzielle Entwickler von CGTs. Angetrieben von den revolutionären Entdeckungen der CAR-T- und CRISPR-Forschung können mit CGTs möglicherweise ansonsten unheilbare Geburtsfehler und schwere Krankheiten geheilt werden. In gewissem Sinne sind auch die ersten mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 ein Teil dieser zellulären Revolution.

Viele der bereits auf dem Markt befindlichen CGTs beruhen auf einer autologen Behandlung, bei der dem kranken Patienten Zellen entnommen werden, interne Mechanismen der Zellen manipuliert werden und die Zellen anschliessend in den Patienten zurückgeführt werden. Dies sind sogenannte n-of-1-Therapien, die komplexe, temperaturgeführte Transporte vom Patienten und zurück erforderlich machen. Typisch ist auch, dass einige oder alle dieser Transporte kryogen oder zumindest bei Minusgraden durchgeführt werden.

Grosses Interesse fand die Ankündigung des relativ jungen CGT-Unternehmens Atara Biotherapeutics im Dezember, dass es in Europa die Marktzulassung für Ebvallo (Tabelecleucel) erhalten hat. Dies ist eine Behandlung für eine seltene hämatologische Malignität bei Patienten mit Organtransplantationen. Ebvallo ist eine allogene Therapie: Im Gegensatz zu den autologen n-of-1-CGTs kann eine ganze Charge von Spenderzellen hergestellt, gelagert und bei Bedarf an Patienten abgegeben werden. «Die Zulassung von Ebvallo in Europa ist ein medizinischer Durchbruch für Patienten und wird dringend benötigt», sagte Pascal Touchon, Präsident und CEO von Atara. «Als erste allogene (von einem Spender stammende) T-Zell-Immuntherapie, die zugelassen wurde, ist dies ein historischer Moment für Atara, unseren europäischen Partner Pierre Fabre und für den Bereich der Zelltherapie im Allgemeinen.»

Der allogene Weg birgt erhebliche potenzielle Vorteile für den Bereich der CGT, unter anderem weil die einfachere Herstellung die Kosten für CGT-Therapien reduzieren könnte, die in der Regel in Millionenhöhe pro Behandlung gehen. Die heute auf dem Markt befindlichen CGTs sind meist für seltene Krankheiten bestimmt, doch erwarten die Akteure auf diesem Gebiet, dass solche Therapien sich auch für verbreitete Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen eignen werden.

Zell- und Gentherapien werden heute meist bei seltenen Krankheiten eingesetzt. Ihr möglicher künftiger Einsatz bei verbreiteten Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen weckt grosse Hoffnungen bei den Befürwortern dieser Therapien.

Da es sich bei allogenen CGTs um lebende Zellen handelt, ist eine präzise Temperaturüberwachung erforderlich. «Das Einfrieren von Zellen unter -150 °C mit Hilfe kryogener Lagertechniken ist eine Möglichkeit, die Haltbarkeit frischer Zellen zu verlängern, bis hin zu nahezu unbegrenzter Haltbarkeit», schreibt Andrea Zobel, Senior Director of Personalized Supply Chain bei World Courier, einem führenden Anbieter von Speziallogistik. «In Schwellenländern und an abgelegenen Standorten sind jedoch möglicherweise keine speziellen Einrichtungen für die Lagerung und den Transport von kryogenen Produkten vorhanden. Daher ist eine Kryokonservierung in manchen Fällen entscheidend, um eine langfristige Lagerung und den Transport über Langstrecken zu ermöglichen.» Sie führt weiter aus, dass erhebliche Verbesserungen der Infrastruktur im Gange sind hin zu fortschrittlichen Verpackungslösungen, Kühlmittelladestationen und Real-Time-Standortverfolgung sowie Temperaturüberwachung.

Ob autolog oder allogen, CGTs gehören zu einer übergeordneten Kategorie von Medikamenten, die als Spezialarzneimittel bekannt sind. Bei Spezialarzneimitteln handelt es sich in der Regel um komplexe Therapeutika, die eine besondere Handhabung (in der Regel bedeutet das einen Transport in der Kühlkette) und andere Faktoren erforderlich machen. In den meisten Fällen sind sie biologischen Ursprungs und teuer, was eine zusätzliche Belastung für die sichere Handhabung und Lagerung darstellt. Für diese Therapien hat sich in den letzten zehn Jahren ein ganzes Ökosystem von Herstellern, Distributoren und Apotheken herausgebildet.

In ihrem Bericht «2022 Specialty Distribution: Facts and Figures» beziffert die Healthcare Distribution Alliance den weltweiten Markt für Spezialarzneimittel im Jahr 2021 auf 512 Milliarden US-Dollar, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 11 % (etwa das Doppelte der geschätzten Wachstumsrate aller Arzneimittel).[5] Über 40 % dieser Arzneimittel werden an Krankenhäuser oder deren Spezialapotheken geliefert.

Spezialapotheken werden in den USA von mehreren normgebenden Gremien qualifiziert, und dies ist ein Bereich, in dem neue Vorschriften ins Spiel kommen (zusätzlich zu vielen bestehenden Vorschriften). Im Jahr 2022 hat URAC, eine Akkreditierungsstelle für Apotheken, ihren Standard URAC 4.0 herausgegeben. Spezialapotheken mussten ihre Kühlkettenlieferungen bereits unter URAC 3.0 durchführen; nun müssen sie unter dem neueren Standard auch die sichere Lieferung von Arzneimitteln bei Raumtemperatur (d.h. ohne Kühlkette) gewährleisten. Sowohl AmerisourceBergen als auch Cardinal Health, beides Grossdistributoren in den USA, haben Beratungsdienste eingerichtet, um ihre Apothekenkunden bei der Einhaltung der Normen von URAC-4.0 zu unterstützen.

 

Generierung der Daten

Wie aus diesem Gesamtüberblick über den zukünftigen globalen Pharmamarkt deutlich wird, gewinnt die Verfolgung von Versandaktivitäten – einschliesslich der Temperaturüberwachung – zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend wird durch die derzeitige Fokussierung auf ein strikteres Management der Lieferketten noch beschleunigt.

Es gibt eine verwirrende Auswahl an Ressourcen, die alle zu berücksichtigen sind, wenn ein Pharma-Supply-Chain-Manager die Datenerfassung für kommerzielle oder klinische Sendungen abklären möchte. Distributoren gehen sehr sorgfältig mit der Zusammenstellung von Daten um, die sie über ein- und ausgehende Sendungen erhalten (ihre Einnahmen hängen von der genauen Verfolgung ab). Die meisten Distributoren können auch Daten über die Temperatur und andere Bedingungen für einige Sendungen liefern. Das Gleiche gilt für Logistikdienstleister, deren Dienstleistungsverträge in vielen Fällen eine solche Verfolgung verlangen. Daten können aber auch von Anbietern von Transportverpackungen bezogen werden, die zum Teil ihre Container mit Geräten zur Zustands- und Standortverfolgung ausstatten. Zunehmend präsent sind auch Lieferketten-IT-Anbieter, die Verbindungen zwischen Verladern, 3PLs und Kunden herstellen. Auch Transportunternehmen – ob im Luft-, See- oder Landverkehr – sind mit von der Partie. Und natürlich kann ein Pharmahersteller auch seinen eigenen Tracking-Dienst beauftragen, einschliesslich der Überwachungsgeräte.

Anbieter von Geräten zur Erfassung von Zustands- und Standortdaten sind ebenfalls eine Option. So bietet beispielsweise ELPRO mit der ELPRO Cloud die Möglichkeit, die von den Geräten erzeugten Daten zu übertragen und zu speichern. So stehen sie für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zur Verfügung und können – je nachdem, wie der Dienst eingerichtet ist – über ein gewisses Mass an präventivem Management dazu beitragen, Lieferstörungen vorzubeugen oder diese rechtzeitig zu beheben. «End-to-End-Visibilität in Echtzeit ist heute die entscheidende Chance», ist Bamert von ELPRO überzeugt. Er erkennt einen Wettbewerbsvorteil für ELPRO darin, dass das Unternehmen nicht nur für den Transport, sondern auch für die stationäre Lagerung in Labors, Produktionsstätten und Lagern immer beliebter wird. So kann die ELPRO Cloud eine Sendung von ihrem Lagerort bis zum Bestimmungsort verfolgen.

Der Datenbedarf der heutigen Pharmaindustrie entwickelt sich weiter, während die Hersteller ihre Lieferketten neu bewerten und nach «Nearshoring»-Lieferanten und Händlern in gewisser geografischer Nähe suchen, insbesondere aufgrund der pandemiebedingten Umwälzungen, der zunehmend instabilen politischen Verhältnisse sowie nationaler Industriepolitik. Und wenn die Hersteller ihren Kundenstamm im Blick haben – d.h. die Patienten, bei denen ihre Produkte zur Anwendung kommen – werden aussagekräftigere Daten einen Wertzuwachs in beide Richtungen darstellen.

 

Der Trend zur lückenlosen Verfolgung von Versandaktivitäten gewinnt an Dynamik und wird durch den derzeitigen Fokus auf eine engere Steuerung der Lieferketten weiter verstärkt.

1 Evaluate Vantage 2023 Preview, https://www.evaluate.com/thought-leadership/vantage/evaluate-vantage-2023-preview

2 Vivo Outlook 2023, https://invivo.pharmaintelligence.informa.com/outlook

3 Global Use of Medicines 2022, https://www.iqvia.com/insights/the-iqvia-institute/reports/the-global-use-of-medicines-2022

4 Regenerative Medicine: The Pipeline Momentum Builds, https://alliancerm.org/sector-report/h1-2022-report/

5 Specialty Distribution: Facts, Figures and Trends, https://hda.org/publications/2022-specialty-pharmaceutical-distribution-facts-figures-and-trends/

 

Autor

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Nick Basta
Gründer von Pharmaceutical Commerce

Er ist Journalist und Berater für Biowissenschaften und Wirtschaft sowie Gründer und ehemalige Chefredakteur des Print- und Online-Magazins Pharmaceutical Commerce.

 

 

 

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